Jasper Martitz | Copper and Brass

JG S77 A3 XS Commando - Copper and Brass Build

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JG S77 A3 XS Commando - Copper and Brass Build - A

JG S77 A3 XS Commando - Copper and Brass Build - A
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JG S77 A3 XS Commando - Copper and Brass Build - B

JG S77 A3 XS Commando - Copper and Brass Build - B
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Begadi "B300" Tactical Dummy Light an JG S77 A3 XS Commando

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Mein letzter Spieltag mit der Gen. 5 Cyma .131A + Red Dot + Tracer

Diese Cyma CM.131A “Gen.5″ AEP mit Begadi CORE ist der neuste Zugang in meiner Sammlung.Begadi-Cyma-AEP-CM.131A-Gen.5-Red-Dot-SandGrips-Test Meine Kaufentscheidung fiel wie so oft durch ein sehr umfangreiches Review von REAPERs Airsoft. In der 5. Generation bekommt die Cyma ein Begadi Core, welches alle Features des “großen” Cores mitbringt. Also eine Elektronik, die sich für dich um alles kümmert. Am wichtigsten dabei ist für mich die Akku- und Zyklus-Überwachung. Features des “mini” Begadi Cores – Internes EFC/Mosfet System – Abzug über Mikroschalter – Zyklenüberwachung (kein GearJam möglich) – Akkuüberwachung – Akkuabschaltung (im laufenden Betrieb) – Schnelles Ansprechverhalten – Intelligente Aktiv-Bremse Weitere Features der Gen. 5 Cyma AEP “In der nun 5. Generation erhält unsere AEP Serie das größte technische Update seit Jahren. So liefern wir diese AEP nun mit einem verbautem Begadi CORE EFCS/Mosfet, Begadi PRO CNC HopUp, Begadi AEP Balanced HopUp Gummi, 6,03mm Tuninglauf und 11,1V LiPo Akku aus. Durch das verbaute EFCS ist es nun auch möglich einen 3 Schuss Burst Modus zu verwenden. Mit dem Update von 7,4V auf 11,1V steigt die Schussrate auf ca. 23 BBs/Sekunde. Um einen 3 Schuss Burst abzugeben, tippen Sie den Abzug im Automodus kurz an, die AEP gibt nun automatisch 3 Schüsse ab, halten Sie den Abzug gedrückt, so wechselt die Elektronik in den Vollauto Modus. Mit dem enthaltenem Ladegerät kann der beiliegende Akku in nur 30 Min. voll geladen werden. Bei den Internals wurden ab der Gen.3 Verbesserungen an den Kunststoffteilen wie Nozzle, Piston und Pistonhead umgesetzt. Die Gearbox verfügt nun bereits ab Lieferung über 6mm Kugellager aus Stahl. Um die Lautstärke zu reduzieren, wurde das Gear Set bereits mit Shims ausgestattet.” Begadi Produktseite Du siehst, hier sind ziemlich viele Features auf kleinstem Raum versammelt. Das macht die Waffe extrem einsteigerfreundlich. Das ist gerade deshalb erwähnenswert, weil es sich um einer 0,5er Backup handelt. Sie ist also auch für ein U18 Publikum zugänglich. Preislich ist diese AEP im Vergleich zur SSE18 etwas teurer, aber dafür sind hier schon Akku und Ladegerät im Lieferumfang enthalten. Für die Cyma mit Begadi Core spricht allerdings, dass hier ein 11,1V Lipo statt eines 7,4V Akkus verwendet werden kann. Der Unterschied liegt dabei hauptsächlich im deutlich schnelleren Ansprechverhalten. Mein letzter Spieltag mit der Cyma .131A Ich habe den gestrigen Spieltag im Cloudmaker ausschließlich mit der Cyma .131A gespielt. Sowohl das reguläre Spiel als auch die anschließende Trouble in Terrorist Town Runden. Ich wollte einfach so leicht und agil wie möglich unterwegs sein. Die AEP konnte mir dieses Erlebnis bieten. Recht schnell fiel mir dabei auf, dass diese 0,5er jedoch nicht wirklich auf Distanzen über 15-20 Meter so funktioniert, als dass man damit Gefechte für sich entscheiden kann. Dafür fehlt dann einfach im Vergleich zu 1,2 Joule Langwaffen die Geschwindigkeit der BBs. Es macht einfach einen großen Unterschied, ob deine Kugel mit ca. 56 Meter pro Sekunde fliegt oder mit 98 Meter pro Sekunde. Ist jemand also in den offenen Bereichen des Spielfelds gut 40 Meter entfernt, ist die BB aus einer Langwaffe mit 1,2 Joule doppelt so schnell am Ziel. Ich habe mich also hauptsächlich auf den Bürotrakt des Spielfeldes konzentriert, da es bei einer Entfernung von knappo 10 Metern kaum einen nennenswerten Unterschied macht, ob die BB innerhalb von 0,2 Sekunden oder 0,1 Sekunden ihr Ziel trifft. Damit war also auch das TTT Spiel wie gemacht für die AEP, da ich hier meistens nur weniger cm (!) oder Meter von meinen Zielen entfernt war. Ein paar Mal konnte ich hier auch den Burst bzw. Full Auto Switch der Cyma nutzen, um den langen Gang in der SEK Wohnung mit BBs zu füllen, um unbemerkt den Raum zu wechseln. Aus dieser neuen Position konnte ich dann wieder mit gezielten Schüssen Gegner aus dem Spiel nehmen. Der Spaß-Faktor ist hier also im Vergleich zu einer “klassichen GBB” deutlich höher! Der markante Unterschied: Schussgeräusch Was die AEP zu einer perfekten TTT Backup macht, ist ihre minimale Lautstärke. Gerade mit einem Tracer im Schalldämpfer, der zusätzlich noch mit Schaumstoffringen ausgestattet ist, hört man die Waffe kaum. So konnte ich in einem Raum 2 Gegener ausschalten und dann einfach den Raum verlassen, ohne dass jemand gehört hat, was passiert ist. Gerade beim Trouble in Terrorist Town also ein großer Vorteil, etwas verdeckter seine Aufgaben ausführen zu können. Das überträgt sich auch auf mein Training zu Hause. Wenn ich hier auf Pappscheiben schieße, kann eine GBB nach einer Weile ziemlich laut und nervig werden. Die AEP lässt sich also deutlich entspannter und günstiger betreiben. Laufende Kosten der AEP Hier kann die AEP wirklich punkten. Denn bis auf wenige Cent für den Strom zum Laden des Akkus und günstige, weil leichte BBs, benötigst du für den Betrieb nichts weiter. Also kein Gas, kaum Wartung und durch die geringe Energie einen minimalen Verschleiß. Bedeutet weniger Ersatzteile und damit kaum laufende Kosten. Auch die Magazine kosten im Vergleich zu GBB Magazinen einen Bruchteil (25% bis 50% des Preises) und benötigen ebenfalls keine Wartung, da hier nichts undicht werden kann. Ich werde mir auf jeden Fall noch für unschlagbar günstige 12,90€ ein 80 Schuss Magazin anschaffen. Abschließende Gedanken zur Cyma .131A Ich könnte mir vorstellen, dass ich 0,2 Gramm BBs ausprobieren werde. Ich spiele aktuell alles mit 0,25 Gramm, die diese Indoor für mich die beste Mischung aus Genauigkeit, Geschwindikeit und Preis darstellen. Mit 0,2 Gramm könnte man aber etwas mehr Geschwindigkeit aus der AEP herausholen. Insofern werde ich das einmal probieren. Rückblickend hatte ich mit der AEP gestern einen wirklich unterhaltsamen und stressfreien Spieltag. Trotz rund 12 vollen Magazine (400 Schuss etwa), die beim regulären Spieltag und beim TTT durch die Backup geflogen sind, hatte ich heute beim Überprüfen des LiPos noch rund 40% Kapazität. Insofern sollte man mit einem Akku also locker einen Spieltag bestreiten können. Falls nicht, einfach 30 Minuten an einem USB-Anschluss laden und man hat wieder volle 100%, falls man keinen zweiten Akku zur Hand hat. Die Backup hat wirklich zu einer meiner favorisierten Airsoft Waffen entwickelt. Als leise und zuverlässige Trainings- und Spieltags-Begleitung, die nicht viel braucht, dafür aber viel bietet.
Mein letzter Spieltag mit der Gen. 5 Cyma .131A + Red Dot + Tracer
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Begadi Cyma CM.131A Gen.5 mit Red Dot und SandGrips

Begadi Cyma CM.131A Gen.5 mit Red Dot und SandGrips
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Begadi NOVA Gen 4 Build

Begadi NOVA Gen 4 Build
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Arcturus 8″ SBR PTS Build

Arcturus 8″ SBR PTS Build
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Begadi Nova LPVO auf dem Feld

Begadi Nova LPVO auf dem Feld
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Cyma CM.131A Gen.5 mit Begadi Compact Dot und SandGrips

Cyma CM.131A Gen.5 mit Begadi Compact Dot und SandGrips
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Begadi Nova LPVO Build

Begadi Nova LPVO Build
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Neue AEP für TTT! Cyma CM.131A AEP mit Begadi CORE

Es ist Zeit, mal etwas Neues zu probieren. Somit werde ich am kommenden Samstag die nächste Runde TTT mit einer AEP spielen! Die CYMA .131A konnte mich optisch und technisch bereits überzeugen, jetzt bin ich auf die Performance und die Vorteile durch die Antriebsart beim TTT gespannt! Wenn ich mir gerade das sehr dezente Schuss-Geräusch mit Schalldämpfer in der SEK Wohnung des Cloudmakers vorstelle, glaube ich fast, dass ich damit still und heimlich als Terrorist ein paar Gegner aus dem Spiel nehmen könnte. Ich werde berichten, wie sie sich geschlagen hat!
Neue AEP für TTT! Cyma CM.131A AEP mit Begadi CORE
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Optimaler Einstieg in die Airsoft Welt: Begadi PD9 Sport

Seit mittlerweile über einem Jahr habe ich nun meine Begadi PD9. Genug Zeit, um einen kleinen Langzeit-Erfahrungsbericht zu schreiben. Und die Bilder zeigen denke ich sehr schön, welche Formen und Farben die Waffe in dieser Zeit angenommen hat. Disclaimer: Die PD9 habe ich bei Begadi selbst gekauft. Sie wurde mir also nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt. Zudem nimmt Begadi keinen Einfluss auf den Inhalt dieses Artikels. Warum ich mir die P90 (ich nenne sie jetzt einfach mal beim richtigen Namen) gekauft habe Als Kind habe ich mit großer Faszination Star Gate, besser gesagt einfach nur die P90 angeschaut. Spätestens mit CS 1.5 wurde dann das Bild einer futuristischen “will ich haben” Waffe vervollständigt. Als ich dann noch das Video vom Reaper über das Modell gesehen habe, war ich komplett überzeugt! Meine Erfahrungen mit dem Modell Zurück zur Überschrift und das Fazit von Reaper vorweg nehmen: Für "damals" gut 200€ bekam man meiner Meinung nach kaum eine bessere Einsteiger-Airsoft Waffe als S-AEG. Das Begadi CORE EFCS / Mosfet schützt die Waffe von jeglichen Einsteiger-Problematiken wie Gear-Jams oder zu tief entladenen Akkus. Somit kann man im Prinzip keine Fehler oder Defekte selbst verursachen. Die Internals sind so wie sie Out of the Box kommen schon sehr gut und man muss daran im Prinzip nichts machen. Heute kostet die Waffe rund 315€, ist dafür aber auch im Vergleich zu meinem Modell noch einmal deutlich hochwertiger. Sie wird mit einem PRO HopUp Bucking und Tensioner ausgeliefert, es gibt einen neuen Pistonhead mit Double O-Ring (Quad-Ring) und Kugellager, der Body trägt nun Original FN Lizenz Markings und die Haltbarkeit des System wurde durch die Anpassung des AOE weiter optimiert. Ich habe die P90 bisher zum Training und auf mehreren Spieltage genutzt. Hauptsächlich im Cloudmaker in Meppen. Event-Tickets für diesen Spieltag findet ihr noch im Shop der Strohhut Company. Ich freue mich, ein paar von euch dort durch meine Romeo5 zu sehen! Was ich nach gut 20-30 Stunden Spielzeit bei der P90 als besonders positiv herausstellen kann, ist die Simplizität des Systems. Optik montieren, Akku rein, Magazine laden, Optik einschießen, fertig. Magazine mit etwas mehr Kapazität gibt es von MAG. Diese feeden dabei ebenfalls problemlos, wie die Cyma Magazine selbst. Modifikationen an der P90 Romeo5 Red Dot Hier liegt einer der großen Vorteile der P90. Denn eigentlich wollte ich am nächsten Wochenende mit meiner Nova spielen, aber ich komme gerade an keinen guten Riser für meine Optik. Das macht es mit einer DYE Maske vergleichsweise schwer, vernünftig zielen zu können. Die P90 umgeht dieses Problem, indem die Optik eh schon vergleichsweise hoch auf der Rail sitzt. Mit dem normalen SigSauer Romeo5 ist man also schon auf der perfekten Höhe. SandGrips Die universellen P90 SandGrips helfen mir dabei, auch ohne Sling ein sicheres Gefühl in der Handhabung der Waffe zu bekommen. Gerade mit Handschuhen kleben die Griffe förmlich in den Händen und die Chance, die P90 fallen zu lassen, sind minimiert. Tracer im Schalldämpfer Das 14mm CCW Gewinde an der P90 ist etwas tricky. Es ist recht lang und fängt erst ab der Hälfte an, vollständig den Innenlauf zu umschließen. Sprich auf den ersten 7-8mm fehlt der obere Teil des Gewindes. Warum das so ist, weiß ich leider nicht. Das macht es aber etwas kompliziert, einen Tracer direkt zu verschrauben, da das Gewinde des Tracers nicht lang genug ist. Abhilfe schafft also ein Schalldämpfer, in den ich dann einfach meinen Acetech Tracer stecken kann. Vorne nur kurz die Kappe des Schalldämpfer abschrauben, den Tracer rein stecken und fertig. Damit genug Platz ist, habe ich die Feder im Inneren des Schalldämpfers um 1/3 gekürzt. So wird der Tracer fest nach vorne gedrückt und hat kein Spiel. Vor allem praktisch, da der gleiche Tracer für das Trouble in Terrorist Town Spiel am Abend noch an meine Vorsk Hi-Capa kommt. Zusammenfassung Nicht nur der Nostalgie-Faktor macht die P90 zu einem perfekten Begleiter auf CQB Feldern, sondern auch ihr eigentlicher Einsatzzweck. Das Modell wurde ursprünglich als PDW (personal defense weapon) für den kompakten und schnellen Einsatz entwickelt. Das macht sich eben deutlich agiler und in der Airsoft-Welt unterhaltsamer als viele andere Modelle. Postives: - Die Waffe ist handlich, leicht und kompakt und damit perfekt für CQB Matches - Das Modell ist vergleichsweise günstig und damit für Einsteiger eine gute Wahl - Die P90 ist nun als Lizenz-Nachbau zu haben! - In nur 3 Minuten kann man das Modell komplett zerlegen und reinigen - Die P90 ist die Waffe, die am meisten Spielfreude bei mir auslöst! Neutrales: - Der Magazinwechsel ist gewöhnungsbedürftig und dauert länger als bei AR15 Modellen - Man hat weniger Platz für Anbauteile und somit Individualisierungen - Der Akku-Platz ist begrenzt. Abhilfe schafft hier die erweiterte Schaftkappe Negatives: - Die P90 ist an sich proprietär. Bedeutet, dass es kaum Zubehör dafür gibt. Wer gerne verschiedene Schulterstützen, Front Griffe, Optiken und co verwenden möchte, ist vermutlich bei einer M4 / AR15 besser aufgehoben. Fazit Alles in allem ist die Begadi PD9 für mich eine absolute Spaß-Waffe. Wenn man sich erst einmal an die Magazine gewöhnt hat, steht sie einer kompakten AR15 in nichts nach und spricht das innere Kind an, das nach der Schule Stargate schauen durfte! Die Frage, die ich mir bei einem Test immer stelle: Würde ich das Modell exakt so noch einmal kaufen, falls es verloren geht? Ja, auf jeden Fall! Für gut 300€ eine Airsoft Waffe mit solider Technik, top Elektronik und neuerdings sogar noch einem perfekten Body zu finden, ist nicht leicht. Das Schwester-Modell anderer Hersteller hat irgendwie nie so wirklich den Durchbruch geschafft und so ist und bleibt die P90 ein Liebhaber-Stück mit ihren vielen Vorteilen und wenigen Besonderheiten, die die Waffe aber in meinen Augen sehr attraktiv machen. Wenn ich jetzt noch eine Sling Aufnahme dafür finde, habe ich das perfekte CQB-Indoor Modell gefunden! :)
Optimaler Einstieg in die Airsoft Welt: Begadi PD9 Sport
Optimaler Einstieg in die Airsoft Welt: Begadi PD9 Sport
Optimaler Einstieg in die Airsoft Welt: Begadi PD9 Sport
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Begadi PD9 Sport mit CB Urban Camo Paintjob

Begadi PD9 Sport mit CB Urban Camo Paintjob
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